Birgit Manuela Ömer

BirgitName: Birgit Manuela Ömer, BEd

Funktion im Verein: Obfrau Stellvertreterin

Geburtsjahr: 1997

Studienrichtung/Universität:
Biologie und Umweltkunde und Chemie auf Lehramt an der Karl-Franzens-Universität Graz

Besondere Schwerpunkte während des Studiums: Tutorium zur Neuro- und Sinnesbiologie, Geologie und Paläontologie; Meeresbiologie insbes. an der Meeresschule Pula, Praktisches Arbeiten zur Anorganischen Chemie (Masterarbeit)

Hobbies/Interessen: Schwimmen, Schi fahren, Exkursionen, Serien streamen, mit den richtigen Leuten Zeit verbringen

Was möchte ich persönlich in den Umweltbildungsverein einbringen (persönliche Fähigkeiten):

An erster Stelle steht für mich mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam die Natur für sich selbst zu erschließen. Der Umweltbildungsverein schenkt die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen und zu schauen, was die Natur für einen selbst zu bieten hat, warum ein Tag im freien sich so gut anfühlen kann und warum ich mit der Natur und nicht nur von ihr leben kann. Warum wir das unbedingt gemeinsam tun sollen? Ja, weil wir so vieles voneinander lernen können. Von mir soll es Wissen, aber vor allem die Begeisterung für die Natur und deren Schutz sein. Von den Kindern und Jugendlichen ihr Blick auf die Welt, die Begeisterung für das kleinste Insekt bis zur größten Schlammpfütze.
An zweiter Stelle ist auch die Rolle von Chemie im Natur- und Umweltschutz wichtig. Bei meinen lieben Kollegen und Kolleginnen im Verein, die aus der Geographie und Biologie bereits so viele Facetten wissen, so soll auch die eigentlich „nicht-böse“ Chemie ihre Beteiligung am großen Ganzen bekommen – es geht ja auch gar nicht ohne 😉

Warum ist mir die Arbeit im Umweltbildungsverein wichtig?

Der Umweltbildungsverein bietet Kindern bis Pensionisten die Möglichkeit, die Natur um sie herum aktiv wahrzunehmen und erforschen zu können. Der Alltag macht es einem oft schwer zu realisieren, was eigentlich alles um einen herum passiert – es fehlt die Zeit, es fehlt der Kontakt, es fehlt die Neugier. Aber genau da möchte ich ansetzen, raus in die Natur zu gehen und bestmöglich über alle Sinne in Erfahrung zu bringen, was wir an der Natur haben. Weiß man erst einmal zu schätzen was man hat, dann weiß man auch, warum man darauf achten muss, es zu bewahren.

Mein Motto zum Thema Umweltbildung:

„Über den Tellerrand hinausschauen“.